FAQ

1Welches Fahrzeug kann ich waschen?
Frank’s CarWash Express Textile-PKW-Waschstraße
Hier werden fast alle PKW-Typen gewaschen. Ausnahmen sind PKW’s mit Dachgepäckträger oder Fahrzeuge mit extremen Breitreifen usw. Haben Sie Fragen zu Ihrem speziellen Fahrzeug? Wir beantworten diese gerne per E-Mail, Telefon oder in unserer Waschstrasse vor Ort.

Frank’s CarWash SB-Waschplatzanlagen
Die individuelle Lösung! Hier können Sie PKW’s, Wohnmobile, Transporter, LKW’s, Motorräder, Fahrräder, Kinderwägen, Gartenmöbel uvm. waschen.
2Cabrio und Waschstraße - geht das?
Ja! Dank sanfter Textilmaterialien und der von uns verwendeten qualitativ hochwertigen Pflege-Produkte ist die Wäsche in unserer Textilen-Waschstrasse für Cabrios bestens geeignet.

Die regelmäßige Wachspflege ist für Cabrios sogar empfehlenswert. Unsere Wachspflegeprodukte schonen das Verdeck und verursachen keinerlei Schäden an Hardtops und Cabrio-Verdecken.
3Wartezeit?
Wartezeit – Seltenheit
Dank modernster Technik können in unserer Textilen-Express-Waschstrasse bis zu 100 Fahrzeuge pro Stunde gründlich und lackschonend gereinigt werden!

In unseren SB-Anlagen stehen Ihnen 6 bzw. 5 Waschplätze zeitgleich zur Verfügung!
4Ungutes Gefühl vor der Waschstrassen-Nutzung?
Wir lassen Sie mit diesem Gefühl nicht allein!
Kommen Sie in unser Büro und sprechen Sie mit unserem Betriebsleiter. Er wird Ihnen sofort und diskret weiterhelfen!
5Bei Regen Auto-Waschen?
Ja! Regen weicht den Schmutz auf der Lackoberfläche bis tief in die Poren auf. Schmutzpartikel lassen sich so leichter entfernen. Darum ist es sinnvoll das Auto während Regentagen zu waschen.

Ein sauberes Auto ist eine gute Visitenkarte und Sie erhalten den Wert.
6Welchen Vorteil hat eine regelmäßige Fahrzeugpflege?
Nur eine regelmäßige Pflege Ihres Fahrzeuges sichert seinen Wert langfristig. Ein sauberes Fahrzeug wird bis zu 4 Sekunden früher erkannt, als ein schmutziges! Dies können Sekunden sein, die über einen Unfall entscheiden.
7Antenne einschieben oder abnehmen?
Ja bitte! Die Antenne sollte vor der Fahrzeugwäsche ganz abgeschraubt oder eingeschoben werden. Hat Ihr Fahrzeug eine Navigation- oder Stummelantenne, die nicht demontiert werden kann und höher als ca. 10 cm ist, sprechen Sie bitte unser Personal vor Ort an.
8Wird mein Auto in der Waschstrasse verkratzt?
Der Bundesverband Tankstellen und Gewerbliche Autowäsche Deutschland e.V. hat hierzu folgende Informationen veröffentlicht:
„Wenn man den Begriff Kratzer als eine irreparable Beschädigung der Lackdeckschicht versteht, kann man ohne Einschränkung behaupten, dass gepflegte und gut geführte Autowaschanlagen den Lack nicht verkratzen."

Etwas anderes sind die Spuren, die bei jeder mechanischen Reibung auf dem Lack zu sehen sind. Die Bearbeitung mit einem Staubtuch, mit einem Schwamm und mit einer Waschwalze hinterlassen Spuren. Hier lassen sich allerdings deutliche Unterschiede feststellen: In einem umfangreichen Vergleichstest unter wissenschaftlichen Voraussetzungen bei einem führenden Waschanlagenhersteller konnten die Unterschiede durch ein spezielles Analyseverfahren deutlich gemacht werden.

Das Ergebnis für die Handwäsche war erschreckend. Nach 25 Wäschen mit Eimer und Schwamm sah der Lack unter dem Spezialmikroskop wie eine Kraterlandschaft aus. Teilweise waren Kratzer bis zu einem Zehntel der Decklackschicht zu sehen. Ursache hierfür ist sicher die zu geringe Wassermenge bei der Handwäsche.

Die maschinelle Autowäsche erreichte ein deutlich besseres Ergebnis. Der Lack präsentierte sich erstaunlich glatt. Unter dem Spezialmikroskop waren zwar viele gleichmäßige Riefen, aber mit geringer Tiefe zu sehen.

Will man auch diese Spuren der maschinellen Autowäsche vermeiden, so hilft nur ein Mittel - ein gutes Hartwachs. Ein sorgfältig polierter Lack mit einer elastischen Wachsschicht wirkt stoßabsorbierend. Er ist nicht nur vor Spuren der Waschwalze, sondern auch vor den sonstigen Umwelteinflüssen gut geschützt. Wird bei jeder Autowäsche zudem noch ein Wachsprogramm bestellt, wird man lange Freude an einem glänzenden Lack haben.“

Gepflegt durchs Jahr

Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter, jede Jahreszeit stellt unterschiedliche Anforderungen an die Fahrzeugpflege. Hier erfahren Sie, auf was Sie achten müssen und so effektiv vor Schäden und Wertverlust schützen. 

FIT in den Frühling

Der Frühjahrs­ Check hilft nicht nur die Verkehrssicherheit Ihres Autos aufrecht zu erhalten, sondern dient auch dem Werterhalt.

Nach den kalten und nassen Wintermonaten sollten Sie Ihrem Fahrzeug eine Frühjahrskur mit Komplettreinigung und Unterbodenwäsche in der Autowaschanlage gönnen. Hierbei werden die letzten Reste von Streusalz, Streusplitt, Granulat und Auftaumittel gründlich entfernt. Eine Konservierung der Lackoberfläche mit Hartwachsversiegelung rundet das Pflegeprogramm für Ihr Fahrzeug ab. Wir empfehlen hierzu unser Programm „EINS“ mit Zuwahl IPROTEG IPC.

Alles Gute kommt von oben: eine alte Weisheit, die für Autofahrer allerdings nur sehr bedingt gilt.
Sommer für Sommer nehmen Millionen Fahrzeuglenker den Kampf gegen

Insekten
Je nach Insektenart hochätzende Substanzen aus dem Magen – lackschädigend - (Insektenreste lassen sich mit dem bloßen Auge oft schwer erkennen)

Bienenkot
hochsauer/ätzend – kann auf Dauer irreparable Lackschäden verursachen. (kleine nierenförmige beigegelben Flecken, die durch den sog. Reinigungsflug der Bienen auf den Lack geraten)

Vogelkot
kann äußerst aggressiv wirken und ist darüber hinaus auch häufig mit grobem Sand versetzt (duch Nahrungsaufnahme) und darf nur mit Wasser und Hochdruck entfernt werden.

Pollen, Harzabsonderungen 
gefährlich nur für ungeschützte Lacke.

In Kombination mit der UV-Strahlung der Sonnen hinterlassen diese „Lackkiller“ bleibende Spuren und greifen den Lack Schicht um Schicht an. Entfernen Sie diese „Lackkiller“ schnell und schützen Sie Ihr Fahrzeug durch eine Lackkonservierung mit Hartwachsversiegelung plus IPROTEG.

Quelle BTG Minden

Stahlend in den Sommer

Glänzende Autos erfreuen nicht nur den Besitzer, sie erhalten auch den Wert des Fahrzeuges. Besonders in den Sommermonaten ist die sorgfältige und regelmäßige Autowäsche und -pflege sehr empfehlenswert. Ohne Pflege sieht selbst der beste Lack bald blass und ausgelaugt aus.

Insekten
Je nach Insektenart hochätzende Substanzen aus dem Magen – lackschädigend - (Insektenreste lassen sich mit dem bloßen Auge oft schwer erkennen)

Bienenkot
hochsauer/ätzend – kann auf Dauer irreparable Lackschäden verursachen. (kleine nierenförmige beigegelben Flecken, die durch den sog. Reinigungsflug der Bienen auf den Lack geraten)

Teerpartikel
Kleinste Teerpartikel lösen sich vom Fahrbahnbelag und brennen sich in die Lackoberfläche ein.

Vogelkot
kann äußerst aggressiv wirken und ist darüber hinaus auch häufig mit grobem Sand versetzt (duch Nahrungsaufnahme) und darf nur mit Wasser und Hochdruck entfernt werden.

Pollen, Harzabsonderungen
gefährlich nur für ungeschützte Lacke.

In Kombination mit der UV-Strahlung der Sonnen hinterlassen diese „Lackkiller“ bleibende Spuren und greifen den Lack Schicht um Schicht an. Entfernen Sie diese „Lackkiller“ schnell und schützen Sie Ihr Fahrzeug durch eine Lackkonservierung mit Hartwachsversiegelung plus IPROTEG.

Quelle BTG Minden

Geschützt in den Herbst

Im Herbst ist es besonders wichtig, den Lack mit einem guten Wachs und einer Glanz-Politur zu schützen. Feuchte Pflanzenreste und Blätter, die hartnäckig auf der Karosserie kleben bleiben, beschädigen ausgetrockneten Lack in nur wenigen Stunden. Mit der Wachspflege schützen Sie den Lack vor den ersten Schäden.
Gönnen sie Ihrem Auto vor den kalten Tagen auch eine Unterbodenwäsche- und Konservierung. So können die ersten Salze und Auftaumittel auf der Straße nicht den ungeschützten Unterboden angreifen.

Sicherheit

Nur wenigen Fahrzeughaltern ist bewusst, dass Autowäsche auch einen Sicherheitsaspekt hat. Das haben wissenschaftliche Untersuchungen klar ergeben. Die Wahrnehmung von Fahrzeugen im Straßenverkehr hängt wesentlich vom „Glanzgrad“ der Fahrzeugoberfläche ab. Wichtig ist dabei der Anteil des reflektierenden Lichts, was entscheidend mit der „Oberflächengüte“ des Autolacks zu tun hat. Interessanterweise spielt die Farbe eine untergeordnete Rolle.

Ein Schmutzfilm wirkt wie eine Tarnkappe

In sauberem (sprich: frisch gereinigtem) Zustand ergaben sich bei den Testfahrzeugen je nach Lackzustand Glanzgradwerte von 87 bis 93 Prozent (Autofarben von weiß bis dunkelrot). Bei stark verschmutzten Fahrzeugen hingegen sank der Glanzgrad auf bis zu 15 Prozent. Sicherheitsrelevant werden diese Ergebnisse, wenn man weiß, dass die Leistung des menschlichen Auges bei schmutzig-grauem Einerlei nachlässt. Wenn sich ein Gegenstand nicht in seinen Konturen deutlich von der Umgebung abhebt, wird er vom Auge erst später erfasst. Genau das ist bei einem stark verschmutzten Auto der Fall: Der Schmutzfilm wirkt wie ein Tarnanstrich. Mit abnehmendem „Glanzgrad“ der Lackierung gleicht sich die Fahrzeug-Silhouette der Umgebung an. Im militärischen Bereich nutzt man diese Tatsache durch den Einsatz matter Tarnfarben. Im Straßenverkehr aber kann dieser Effekt verheerende Folgen haben!
Inzwischen schon klassische Testreihen unter Leitung des renommierten Unfallforschers Prof. Dr. Max Danner haben gezeigt, dass ein verschmutztes Auto mit niedrigem Glanzgrad bei Tempo 80 km/h erst gut vier Sekunden später wahrgenommen wird als ein strahlender Saubermann (Studie: „Die Sichtwahrnehmung von gewaschenen und schmutzigen Autos“). Die verspätete Wahrnehmung entspricht 90 Metern! Genau diese Zeitverzögerung kann in einer gefährlichen Situation darüber entscheiden, ob es zu einem Unfall kommt oder nicht.

Verdreckte Scheinwerfer und Windschutzscheiben sind gefährlich

Eine weitere starke Beeinträchtigung der Sicherheit in einem verschmutzten Auto ergab eine Studie des TÜV Rheinland zum Thema Sicht und Sicherheit (veröffentlicht im Nov. 2008). Verschmutzte Windschutzscheiben und Scheinwerfer bei gleichzeitiger Blendung durch den Gegenverkehr reduzieren die Sichtweite von Autofahrern unter Laborbedingungen um mehr als 77 Prozent und im Versuch mit Testpersonen um rund 60 Prozent.
Bei sauberer Frontscheibe und sauberen Scheinwerfern ermittelten die Prüfer im Labor eine Sichtweite von 71,47 Metern. Bei einer stark verschmutzten Scheibe kommt es zu einer drastischen Verringerung der Sichtweite auf 38,14 Meter. Bei gleichzeitiger Blendung durch den Gegenverkehr sieht der Fahrer sogar nur noch 16,30 Meter weit. Mit einer verdreckten Windschutzscheibe fährt man also wie mit zugezogenen Gardinen.

Kleine Ursache, große Wirkung

In diesem Licht betrachtet, kann nachlässige Autopflege gesundheitsschädliche oder sogar lebensgefährliche Folgen haben. Dabei ist das Gefährdungspotenzial im Herbst oder im (ausgehenden) Winter, wenn die Straßen besonders verschmutzt sind, am höchsten. In solchen Zeiten ist regelmäßige Autowäsche besonders angebracht, und durch eine Konservierung der Oberfläche kann die so wichtige Glanzkraft des Autolacks gefördert werden.
Der Sicherheit zuliebe.

Quelle BTG Minden

Gib dem Salzfraß keine Chance! 

Der Winter, mit seinem nass-kalten Wetter, setzt den Fahrzeugen stark zu. Durch den Einsatz von Streusalz und die hohen Temperaturschwankungen werden Lack und Unterboden sehr belastet. Schnell bildet sich jetzt, besonders an den schwer einsehbaren Stellen, Rost. Schützen Sie die Lackoberfläche durch regelmäßige Autowäsche. Wachspflege und Politur machen den Lack glatt und schützen die Oberfläche. Unterbodenwäsche und –konservierung sind jetzt unerlässlich.

Immer wieder kommt es vor, dass Autofahrer während oder nach der kalten Jahreszeit Beschädigungen an Fahrzeugscheiben und ­lack feststellen. Diese Schäden ließen sich oftmals vermeiden, wenn bei der Beseitigung von Schnee und Eis besondere Vorsicht an den Tag gelegt würde. Den Eiskratzer sollten Sie nur ordnungsgemäß benutzen, um Kratzspuren und damit Beschädigungen der Autoscheiben zu vermeiden. Eine Abtauhilfe (Scheiben­-Enteiser) ist eine Alternative. Zum Entfernen der gelösten Eisschicht eignet sich ein spezieller Abzieher aus Gummi oder die Gummikante des Eiskratzers.

Auch der Autolack ist empfindlicher als man denkt! Im Laufe des Winters können sich mikroskopisch feine Riefen zu hässlichen Kratzern entwickeln. Benutzen Sie daher niemals zum Entfernen der Schneedecke Ihres Fahrzeugs einen Eiskratzer! Wenn Sie Kratzschäden weitestgehend vermeiden wollen gönnen Sie Ihrem Autolack den „Luxus“ eines speziellen Autobesens. Mit diesem sollten Sie dann nur die oberste Schneeschicht entfernen. Versuchen Sie nie, mit einem Eiskratzer oder dem Autobesen Eispartikel vom Lack zu lösen!

Schneewasser, Auftaumittel und Streusalz hinterlassen auch an neuen Fahrzeugen ihre Spuren. Das Auto den Winter über nicht zu waschen, weil man Angst vor zugefrorenen Türen und Türschlössern hat, ist gefährlich. Ein nicht geschützter Autolack hat im kommenden Frühjahr Probleme, wieder zu seinem alten Glanz zurückzufinden. Verzichten Sie insbesondere im Winter nicht auf die regelmäßige Konservierung. Das flüssige Spezialwachs fließt in Ritzen, hinter Stoß­ und Zierleisten. Es schützt auch dort vor Korrosion und verringert die Rostbildung. Kommen sie gut durch den Winter!

Erhöhen sie ihre Sicherheit! Sorgen sie für die Werthaltigkeit!

Quelle BTG Minden

Wichtige Information für
unsere Kunden!

Winterliche Witterungs­ und Straßenverhältnisse fordern die Straßenmeistereien heraus. Um eine schnelle und langanhaltende Eisfreiheit sicherzustellen, werden dem Streusalz seit einigen Jahren Bindemittel beigemischt. Diese Bindemittel haben es in sich! Das Auftaumittel bleibt länger auf dem Fahrbahnbelag haften. Gleichzeitig sorgen sie für eine Reinigung der Fahrbahnen und gehen dazu stabile Verbindungen mit den auf Straßenbelägen liegenden abgeriebenen Reifenmaterialien, Ölen, Fetten, Staub und Laub ein.

Diese Salzgemischsubstanz nimmt den Straßenschmutz auf, wird von den Rädern aufgewirbelt, lagert sich dann am Unterboden, an den unteren Bereichen der Fahrzeugseitenflächen im Heckbereich sowie an den Felgen ab und trocknet an. Bei nicht regelmäßiger Fahrzeugreinigung kann die Lackoberfläche dadurch stark geschädigt werden. Schlimmstenfalls hilft dann nur noch das Aufwändige aufpolieren des Lackes. Eine echte Gefahr für Ihr Auto.

Die Express CarWash Waschstraßen verfügen über wirkungsvolle Reinigungssystem wie Rad­Schweller­Wäscher, SeitenHochdruck­Systeme die auf die Schwellerbereiche ausgerichtet sind. Auch Problemzonen wie Frontscheibe, Heckber ich und Fahrzeugunterboden werden gezielt und erfolgreich gereinigt.

Wir empfehlen im Winter den Zwei­Wochen­Rhythmus für ihre Fahrzeugwäsche. Sie werden besser gesehen, verbessern die eigene Sicht, erhalten die sensorbasierten Funktionen der Fahrerassistenzsysteme und schützen ihre Lackoberfläche.

Quelle BTG Minden

Gepflegt durchs Jahr

Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter, jede Jahreszeit stellt unterschiedliche Anforderungen an die Fahrzeugpflege. Hier erfahren Sie, auf was Sie achten müssen und so effektiv vor Schäden und Wertverlust schützen. 

FIT in den Frühling

Der Frühjahrs­ Check hilft nicht nur die Verkehrssicherheit Ihres Autos aufrecht zu erhalten, sondern dient auch dem Werterhalt.

Nach den kalten und nassen Wintermonaten sollten Sie Ihrem Fahrzeug eine Frühjahrskur mit Komplettreinigung und Unterbodenwäsche in der Autowaschanlage gönnen. Hierbei werden die letzten Reste von Streusalz, Streusplitt, Granulat und Auftaumittel gründlich entfernt. Eine Konservierung der Lackoberfläche mit Hartwachsversiegelung rundet das Pflegeprogramm für Ihr Fahrzeug ab. Wir empfehlen hierzu unser Programm „EINS“ mit Zuwahl IPROTEG IPC.

Alles Gute kommt von oben: eine alte Weisheit, die für Autofahrer allerdings nur sehr bedingt gilt.
Sommer für Sommer nehmen Millionen Fahrzeuglenker den Kampf gegen

Insekten
Je nach Insektenart hochätzende Substanzen aus dem Magen – lackschädigend - (Insektenreste lassen sich mit dem bloßen Auge oft schwer erkennen)

Bienenkot
hochsauer/ätzend – kann auf Dauer irreparable Lackschäden verursachen. (kleine nierenförmige beigegelben Flecken, die durch den sog. Reinigungsflug der Bienen auf den Lack geraten)

Vogelkot
kann äußerst aggressiv wirken und ist darüber hinaus auch häufig mit grobem Sand versetzt (duch Nahrungsaufnahme) und darf nur mit Wasser und Hochdruck entfernt werden.

Pollen, Harzabsonderungen
gefährlich nur für ungeschützte Lacke.

In Kombination mit der UV-Strahlung der Sonnen hinterlassen diese „Lackkiller“ bleibende Spuren und greifen den Lack Schicht um Schicht an. Entfernen Sie diese „Lackkiller“ schnell und schützen Sie Ihr Fahrzeug durch eine Lackkonservierung mit Hartwachsversiegelung plus IPROTEG.

Quelle BTG Minden

Strahlend in den Sommer

Glänzende Autos erfreuen nicht nur den Besitzer, sie erhalten auch den Wert des Fahrzeuges. Besonders in den Sommermonaten ist die sorgfältige und regelmäßige Autowäsche und -pflege sehr empfehlenswert. Ohne Pflege sieht selbst der beste Lack bald blass und ausgelaugt aus.

Insekten
Je nach Insektenart hochätzende Substanzen aus dem Magen – lackschädigend - (Insektenreste lassen sich mit dem bloßen Auge oft schwer erkennen)

Bienenkot
hochsauer/ätzend – kann auf Dauer irreparable Lackschäden verursachen. (kleine nierenförmige beigegelben Flecken, die durch den sog. Reinigungsflug der Bienen auf den Lack geraten)

Teerpartikel
Kleinste Teerpartikel lösen sich vom Fahrbahnbelag und brennen sich in die Lackoberfläche ein.

Vogelkot
kann äußerst aggressiv wirken und ist darüber hinaus auch häufig mit grobem Sand versetzt (duch Nahrungsaufnahme) und darf nur mit Wasser und Hochdruck entfernt werden.

Pollen, Harzabsonderungen 
gefährlich nur für ungeschützte Lacke.

In Kombination mit der UV-Strahlung der Sonnen hinterlassen diese „Lackkiller“ bleibende Spuren und greifen den Lack Schicht um Schicht an. Entfernen Sie diese „Lackkiller“ schnell und schützen Sie Ihr Fahrzeug durch eine Lackkonservierung mit Hartwachsversiegelung plus IPROTEG.

Quelle BTG Minden

Geschützt in den Herbst

Im Herbst ist es besonders wichtig, den Lack mit einem guten Wachs und einer Glanz-Politur zu schützen. Feuchte Pflanzenreste und Blätter, die hartnäckig auf der Karosserie kleben bleiben, beschädigen ausgetrockneten Lack in nur wenigen Stunden. Mit der Wachspflege schützen Sie den Lack vor den ersten Schäden.
Gönnen sie Ihrem Auto vor den kalten Tagen auch eine Unterbodenwäsche- und Konservierung. So können die ersten Salze und Auftaumittel auf der Straße nicht den ungeschützten Unterboden angreifen.

Sicherheit

Nur wenigen Fahrzeughaltern ist bewusst, dass Autowäsche auch einen Sicherheitsaspekt hat. Das haben wissenschaftliche Untersuchungen klar ergeben. Die Wahrnehmung von Fahrzeugen im Straßenverkehr hängt wesentlich vom „Glanzgrad“ der Fahrzeugoberfläche ab. Wichtig ist dabei der Anteil des reflektierenden Lichts, was entscheidend mit der „Oberflächengüte“ des Autolacks zu tun hat. Interessanterweise spielt die Farbe eine untergeordnete Rolle.

Ein Schmutzfilm wirkt wie eine Tarnkappe

In sauberem (sprich: frisch gereinigtem) Zustand ergaben sich bei den Testfahrzeugen je nach Lackzustand Glanzgradwerte von 87 bis 93 Prozent (Autofarben von weiß bis dunkelrot). Bei stark verschmutzten Fahrzeugen hingegen sank der Glanzgrad auf bis zu 15 Prozent. Sicherheitsrelevant werden diese Ergebnisse, wenn man weiß, dass die Leistung des menschlichen Auges bei schmutzig-grauem Einerlei nachlässt. Wenn sich ein Gegenstand nicht in seinen Konturen deutlich von der Umgebung abhebt, wird er vom Auge erst später erfasst. Genau das ist bei einem stark verschmutzten Auto der Fall: Der Schmutzfilm wirkt wie ein Tarnanstrich. Mit abnehmendem „Glanzgrad“ der Lackierung gleicht sich die Fahrzeug-Silhouette der Umgebung an. Im militärischen Bereich nutzt man diese Tatsache durch den Einsatz matter Tarnfarben. Im Straßenverkehr aber kann dieser Effekt verheerende Folgen haben!
Inzwischen schon klassische Testreihen unter Leitung des renommierten Unfallforschers Prof. Dr. Max Danner haben gezeigt, dass ein verschmutztes Auto mit niedrigem Glanzgrad bei Tempo 80 km/h erst gut vier Sekunden später wahrgenommen wird als ein strahlender Saubermann (Studie: „Die Sichtwahrnehmung von gewaschenen und schmutzigen Autos“). Die verspätete Wahrnehmung entspricht 90 Metern! Genau diese Zeitverzögerung kann in einer gefährlichen Situation darüber entscheiden, ob es zu einem Unfall kommt oder nicht.

Verdreckte Scheinwerfer und Windschutzscheiben sind gefährlich

Eine weitere starke Beeinträchtigung der Sicherheit in einem verschmutzten Auto ergab eine Studie des TÜV Rheinland zum Thema Sicht und Sicherheit (veröffentlicht im Nov. 2008). Verschmutzte Windschutzscheiben und Scheinwerfer bei gleichzeitiger Blendung durch den Gegenverkehr reduzieren die Sichtweite von Autofahrern unter Laborbedingungen um mehr als 77 Prozent und im Versuch mit Testpersonen um rund 60 Prozent.
Bei sauberer Frontscheibe und sauberen Scheinwerfern ermittelten die Prüfer im Labor eine Sichtweite von 71,47 Metern. Bei einer stark verschmutzten Scheibe kommt es zu einer drastischen Verringerung der Sichtweite auf 38,14 Meter. Bei gleichzeitiger Blendung durch den Gegenverkehr sieht der Fahrer sogar nur noch 16,30 Meter weit. Mit einer verdreckten Windschutzscheibe fährt man also wie mit zugezogenen Gardinen.

Kleine Ursache, große Wirkung

In diesem Licht betrachtet, kann nachlässige Autopflege gesundheitsschädliche oder sogar lebensgefährliche Folgen haben. Dabei ist das Gefährdungspotenzial im Herbst oder im (ausgehenden) Winter, wenn die Straßen besonders verschmutzt sind, am höchsten. In solchen Zeiten ist regelmäßige Autowäsche besonders angebracht, und durch eine Konservierung der Oberfläche kann die so wichtige Glanzkraft des Autolacks gefördert werden.
Der Sicherheit zuliebe.

Quelle BTG Minden

Gib dem Salzfraß keine Chance!

Der Winter, mit seinem nass-kalten Wetter, setzt den Fahrzeugen stark zu. Durch den Einsatz von Streusalz und die hohen Temperaturschwankungen werden Lack und Unterboden sehr belastet. Schnell bildet sich jetzt, besonders an den schwer einsehbaren Stellen, Rost. Schützen Sie die Lackoberfläche durch regelmäßige Autowäsche. Wachspflege und Politur machen den Lack glatt und schützen die Oberfläche. Unterbodenwäsche und –konservierung sind jetzt unerlässlich.

Immer wieder kommt es vor, dass Autofahrer während oder nach der kalten Jahreszeit Beschädigungen an Fahrzeugscheiben und ­lack feststellen. Diese Schäden ließen sich oftmals vermeiden, wenn bei der Beseitigung von Schnee und Eis besondere Vorsicht an den Tag gelegt würde. Den Eiskratzer sollten Sie nur ordnungsgemäß benutzen, um Kratzspuren und damit Beschädigungen der Autoscheiben zu vermeiden. Eine Abtauhilfe (Scheiben­Enteiser) ist eine Alternative. Zum Entfernen der gelösten Eisschicht eignet sich ein spezieller Abzieher aus Gummi oder die Gummikante des Eiskratzers.

Auch der Autolack ist empfindlicher als man denkt! Im Laufe des Winters können sich mikroskopisch feine Riefen zu hässlichen Kratzern entwickeln. Benutzen Sie daher niemals zum Entfernen der Schneedecke Ihres Fahrzeugs einen Eiskratzer! Wenn Sie Kratzschäden weitestgehend vermeiden wollen gönnen Sie Ihrem Autolack den „Luxus“ eines speziellen Autobesens. Mit diesem sollten Sie dann nur die oberste Schneeschicht entfernen. Versuchen Sie nie, mit einem Eiskratzer oder dem Autobesen Eispartikel vom Lack zu lösen!

Schneewasser, Auftaumittel und Streusalz hinterlassen auch an neuen Fahrzeugen ihre Spuren. Das Auto den Winter über nicht zu waschen, weil man Angst vor zugefrorenen Türen und Türschlössern hat, ist gefährlich. Ein nicht geschützter Autolack hat im kommenden Frühjahr Probleme, wieder zu seinem alten Glanz zurückzufinden. Verzichten Sie insbesondere im Winter nicht auf die regelmäßige Konservierung. Das flüssige Spezialwachs fließt in Ritzen, hinter Stoß­ und Zierleisten. Es schützt auch dort vor Korrosion und verringert die Rostbildung. Kommen sie gut durch den Winter!

Erhöhen sie ihre Sicherheit! Sorgen sie für die Werthaltigkeit!

Quelle BTG Minden

Wichtige Information für
unsere Kunden!

Winterliche Witterungs­ und Straßenverhältnisse fordern die Straßenmeistereien heraus. Um eine schnelle und langanhaltende Eisfreiheit sicherzustellen, werden dem Streusalz seit einigen Jahren Bindemittel beigemischt. Diese Bindemittel haben es in sich! Das Auftaumittel bleibt länger auf dem Fahrbahnbelag haften. Gleichzeitig sorgen sie für eine Reinigung der Fahrbahnen und gehen dazu stabile Verbindungen mit den auf Straßenbelägen liegenden abgeriebenen Reifenmaterialien, Ölen, Fetten, Staub und Laub ein.

Diese Salzgemischsubstanz nimmt den Straßenschmutz auf, wird von den Rädern aufgewirbelt, lagert sich dann am Unterboden, an den unteren Bereichen der Fahrzeugseitenflächen im Heckbereich sowie an den Felgen ab und trocknet an. Bei nicht regelmäßiger Fahrzeugreinigung kann die Lackoberfläche dadurch stark geschädigt werden. Schlimmstenfalls hilft dann nur noch das Aufwändige aufpolieren des Lackes. Eine echte Gefahr für Ihr Auto.

Die Express CarWash Waschstraßen verfügen über wirkungsvolle Reinigungssystem wie Rad­Schweller­Wäscher, SeitenHochdruck­Systeme die auf die Schwellerbereiche ausgerichtet sind. Auch Problemzonen wie Frontscheibe, Heckber ich und Fahrzeugunterboden werden gezielt und erfolgreich gereinigt.

Wir empfehlen im Winter den Zwei­Wochen­Rhythmus für ihre Fahrzeugwäsche. Sie werden besser gesehen, verbessern die eigene Sicht, erhalten die sensorbasierten Funktionen der Fahrerassistenzsysteme und schützen ihre Lackoberfläche.

Quelle BTG Minden

Gepflegt durchs Jahr

Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter, jede Jahreszeit stellt unterschiedliche Anforderungen an die Fahrzeugpflege. Hier erfahren Sie, auf was Sie achten müssen und so effektiv vor Schäden und Wertverlust schützen. 

FIT in den Frühling

Der Frühjahrs­ Check hilft nicht nur die Verkehrssicherheit Ihres Autos aufrecht zu erhalten, sondern dient auch dem Werterhalt.

Nach den kalten und nassen Wintermonaten sollten Sie Ihrem Fahrzeug eine Frühjahrskur mit Komplettreinigung und Unterbodenwäsche in der Autowaschanlage gönnen. Hierbei werden die letzten Reste von Streusalz, Streusplitt, Granulat und Auftaumittel gründlich entfernt. Eine Konservierung der Lackoberfläche mit Hartwachsversiegelung rundet das Pflegeprogramm für Ihr Fahrzeug ab. Wir empfehlen hierzu unser Programm „EINS“ mit Zuwahl IPROTEG IPC.

Alles Gute kommt von oben: eine alte Weisheit, die für Autofahrer allerdings nur sehr bedingt gilt.
Sommer für Sommer nehmen Millionen Fahrzeuglenker den Kampf gegen

Insekten
Je nach Insektenart hochätzende Substanzen aus dem Magen – lackschädigend - (Insektenreste lassen sich mit dem bloßen Auge oft schwer erkennen)

Bienenkot
hochsauer/ätzend – kann auf Dauer irreparable Lackschäden verursachen. (kleine nierenförmige beigegelben Flecken, die durch den sog. Reinigungsflug der Bienen auf den Lack geraten)

Vogelkot
kann äußerst aggressiv wirken und ist darüber hinaus auch häufig mit grobem Sand versetzt (duch Nahrungsaufnahme) und darf nur mit Wasser und Hochdruck entfernt werden.

Pollen, Harzabsonderungen
gefährlich nur für ungeschützte Lacke.

In Kombination mit der UV-Strahlung der Sonnen hinterlassen diese „Lackkiller“ bleibende Spuren und greifen den Lack Schicht um Schicht an. Entfernen Sie diese „Lackkiller“ schnell und schützen Sie Ihr Fahrzeug durch eine Lackkonservierung mit Hartwachsversiegelung plus IPROTEG.

Quelle BTG Minden

Strahlend in den Sommer

Glänzende Autos erfreuen nicht nur den Besitzer, sie erhalten auch den Wert des Fahrzeuges. Besonders in den Sommermonaten ist die sorgfältige und regelmäßige Autowäsche und -pflege sehr empfehlenswert. Ohne Pflege sieht selbst der beste Lack bald blass und ausgelaugt aus.

Insekten
Je nach Insektenart hochätzende Substanzen aus dem Magen – lackschädigend - (Insektenreste lassen sich mit dem bloßen Auge oft schwer erkennen)

Bienenkot
hochsauer/ätzend – kann auf Dauer irreparable Lackschäden verursachen. (kleine nierenförmige beigegelben Flecken, die durch den sog. Reinigungsflug der Bienen auf den Lack geraten)

Teerpartikel
Kleinste Teerpartikel lösen sich vom Fahrbahnbelag und brennen sich in die Lackoberfläche ein.

Vogelkot
kann äußerst aggressiv wirken und ist darüber hinaus auch häufig mit grobem Sand versetzt (duch Nahrungsaufnahme) und darf nur mit Wasser und Hochdruck entfernt werden.

Pollen, Harzabsonderungen 
gefährlich nur für ungeschützte Lacke.

In Kombination mit der UV-Strahlung der Sonnen hinterlassen diese „Lackkiller“ bleibende Spuren und greifen den Lack Schicht um Schicht an. Entfernen Sie diese „Lackkiller“ schnell und schützen Sie Ihr Fahrzeug durch eine Lackkonservierung mit Hartwachsversiegelung plus IPROTEG.

Quelle BTG Minden

Geschützt in den Herbst

Im Herbst ist es besonders wichtig, den Lack mit einem guten Wachs und einer Glanz-Politur zu schützen. Feuchte Pflanzenreste und Blätter, die hartnäckig auf der Karosserie kleben bleiben, beschädigen ausgetrockneten Lack in nur wenigen Stunden. Mit der Wachspflege schützen Sie den Lack vor den ersten Schäden.
Gönnen sie Ihrem Auto vor den kalten Tagen auch eine Unterbodenwäsche- und Konservierung. So können die ersten Salze und Auftaumittel auf der Straße nicht den ungeschützten Unterboden angreifen.

Sicherheit

Nur wenigen Fahrzeughaltern ist bewusst, dass Autowäsche auch einen Sicherheitsaspekt hat. Das haben wissenschaftliche Untersuchungen klar ergeben. Die Wahrnehmung von Fahrzeugen im Straßenverkehr hängt wesentlich vom „Glanzgrad“ der Fahrzeugoberfläche ab. Wichtig ist dabei der Anteil des reflektierenden Lichts, was entscheidend mit der „Oberflächengüte“ des Autolacks zu tun hat. Interessanterweise spielt die Farbe eine untergeordnete Rolle.

Ein Schmutzfilm wirkt wie eine Tarnkappe

In sauberem (sprich: frisch gereinigtem) Zustand ergaben sich bei den Testfahrzeugen je nach Lackzustand Glanzgradwerte von 87 bis 93 Prozent (Autofarben von weiß bis dunkelrot). Bei stark verschmutzten Fahrzeugen hingegen sank der Glanzgrad auf bis zu 15 Prozent. Sicherheitsrelevant werden diese Ergebnisse, wenn man weiß, dass die Leistung des menschlichen Auges bei schmutzig-grauem Einerlei nachlässt. Wenn sich ein Gegenstand nicht in seinen Konturen deutlich von der Umgebung abhebt, wird er vom Auge erst später erfasst. Genau das ist bei einem stark verschmutzten Auto der Fall: Der Schmutzfilm wirkt wie ein Tarnanstrich. Mit abnehmendem „Glanzgrad“ der Lackierung gleicht sich die Fahrzeug-Silhouette der Umgebung an. Im militärischen Bereich nutzt man diese Tatsache durch den Einsatz matter Tarnfarben. Im Straßenverkehr aber kann dieser Effekt verheerende Folgen haben!
Inzwischen schon klassische Testreihen unter Leitung des renommierten Unfallforschers Prof. Dr. Max Danner haben gezeigt, dass ein verschmutztes Auto mit niedrigem Glanzgrad bei Tempo 80 km/h erst gut vier Sekunden später wahrgenommen wird als ein strahlender Saubermann (Studie: „Die Sichtwahrnehmung von gewaschenen und schmutzigen Autos“). Die verspätete Wahrnehmung entspricht 90 Metern! Genau diese Zeitverzögerung kann in einer gefährlichen Situation darüber entscheiden, ob es zu einem Unfall kommt oder nicht.

Verdreckte Scheinwerfer und Windschutzscheiben sind gefährlich

Eine weitere starke Beeinträchtigung der Sicherheit in einem verschmutzten Auto ergab eine Studie des TÜV Rheinland zum Thema Sicht und Sicherheit (veröffentlicht im Nov. 2008). Verschmutzte Windschutzscheiben und Scheinwerfer bei gleichzeitiger Blendung durch den Gegenverkehr reduzieren die Sichtweite von Autofahrern unter Laborbedingungen um mehr als 77 Prozent und im Versuch mit Testpersonen um rund 60 Prozent.
Bei sauberer Frontscheibe und sauberen Scheinwerfern ermittelten die Prüfer im Labor eine Sichtweite von 71,47 Metern. Bei einer stark verschmutzten Scheibe kommt es zu einer drastischen Verringerung der Sichtweite auf 38,14 Meter. Bei gleichzeitiger Blendung durch den Gegenverkehr sieht der Fahrer sogar nur noch 16,30 Meter weit. Mit einer verdreckten Windschutzscheibe fährt man also wie mit zugezogenen Gardinen.

Kleine Ursache, große Wirkung

In diesem Licht betrachtet, kann nachlässige Autopflege gesundheitsschädliche oder sogar lebensgefährliche Folgen haben. Dabei ist das Gefährdungspotenzial im Herbst oder im (ausgehenden) Winter, wenn die Straßen besonders verschmutzt sind, am höchsten. In solchen Zeiten ist regelmäßige Autowäsche besonders angebracht, und durch eine Konservierung der Oberfläche kann die so wichtige Glanzkraft des Autolacks gefördert werden.
Der Sicherheit zuliebe.

Quelle BTG Minden

Gib dem Salzfraß keine Chance!

Der Winter, mit seinem nass-kalten Wetter, setzt den Fahrzeugen stark zu. Durch den Einsatz von Streusalz und die hohen Temperaturschwankungen werden Lack und Unterboden sehr belastet. Schnell bildet sich jetzt, besonders an den schwer einsehbaren Stellen, Rost. Schützen Sie die Lackoberfläche durch regelmäßige Autowäsche. Wachspflege und Politur machen den Lack glatt und schützen die Oberfläche. Unterbodenwäsche und –konservierung sind jetzt unerlässlich.

Immer wieder kommt es vor, dass Autofahrer während oder nach der kalten Jahreszeit Beschädigungen an Fahrzeugscheiben und ­lack feststellen. Diese Schäden ließen sich oftmals vermeiden, wenn bei der Beseitigung von Schnee und Eis besondere Vorsicht an den Tag gelegt würde. Den Eiskratzer sollten Sie nur ordnungsgemäß benutzen, um Kratzspuren und damit Beschädigungen der Autoscheiben zu vermeiden. Eine Abtauhilfe (Scheiben­Enteiser) ist eine Alternative. Zum Entfernen der gelösten Eisschicht eignet sich ein spezieller Abzieher aus Gummi oder die Gummikante des Eiskratzers.

Auch der Autolack ist empfindlicher als man denkt! Im Laufe des Winters können sich mikroskopisch feine Riefen zu hässlichen Kratzern entwickeln. Benutzen Sie daher niemals zum Entfernen der Schneedecke Ihres Fahrzeugs einen Eiskratzer! Wenn Sie Kratzschäden weitestgehend vermeiden wollen gönnen Sie Ihrem Autolack den „Luxus“ eines speziellen Autobesens. Mit diesem sollten Sie dann nur die oberste Schneeschicht entfernen. Versuchen Sie nie, mit einem Eiskratzer oder dem Autobesen Eispartikel vom Lack zu lösen!

Schneewasser, Auftaumittel und Streusalz hinterlassen auch an neuen Fahrzeugen ihre Spuren. Das Auto den Winter über nicht zu waschen, weil man Angst vor zugefrorenen Türen und Türschlössern hat, ist gefährlich. Ein nicht geschützter Autolack hat im kommenden Frühjahr Probleme, wieder zu seinem alten Glanz zurückzufinden. Verzichten Sie insbesondere im Winter nicht auf die regelmäßige Konservierung. Das flüssige Spezialwachs fließt in Ritzen, hinter Stoß­ und Zierleisten. Es schützt auch dort vor Korrosion und verringert die Rostbildung. Kommen sie gut durch den Winter!

Erhöhen sie ihre Sicherheit! Sorgen sie für die Werthaltigkeit!

Quelle BTG Minden

Wichtige Information für
unsere Kunden!

Winterliche Witterungs­ und Straßenverhältnisse fordern die Straßenmeistereien heraus. Um eine schnelle und langanhaltende Eisfreiheit sicherzustellen, werden dem Streusalz seit einigen Jahren Bindemittel beigemischt. Diese Bindemittel haben es in sich! Das Auftaumittel bleibt länger auf dem Fahrbahnbelag haften. Gleichzeitig sorgen sie für eine Reinigung der Fahrbahnen und gehen dazu stabile Verbindungen mit den auf Straßenbelägen liegenden abgeriebenen Reifenmaterialien, Ölen, Fetten, Staub und Laub ein.

Diese Salzgemischsubstanz nimmt den Straßenschmutz auf, wird von den Rädern aufgewirbelt, lagert sich dann am Unterboden, an den unteren Bereichen der Fahrzeugseitenflächen im Heckbereich sowie an den Felgen ab und trocknet an. Bei nicht regelmäßiger Fahrzeugreinigung kann die Lackoberfläche dadurch stark geschädigt werden. Schlimmstenfalls hilft dann nur noch das Aufwändige aufpolieren des Lackes. Eine echte Gefahr für Ihr Auto.

Die Express CarWash Waschstraßen verfügen über wirkungsvolle Reinigungssystem wie Rad­Schweller­Wäscher, SeitenHochdruck­Systeme die auf die Schwellerbereiche ausgerichtet sind. Auch Problemzonen wie Frontscheibe, Heckber ich und Fahrzeugunterboden werden gezielt und erfolgreich gereinigt.

Wir empfehlen im Winter den Zwei­Wochen­Rhythmus für ihre Fahrzeugwäsche. Sie werden besser gesehen, verbessern die eigene Sicht, erhalten die sensorbasierten Funktionen der Fahrerassistenzsysteme und schützen ihre Lackoberfläche.

Quelle BTG Minden